Die Nationalrätin der Grünen wird Mutter und zieht deshalb aus. Auch Mike Egger und Andri Silberschmidt suchen sich eine neue Bleibe.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDise WG gibt es nun nicht mehr: Franziska Ryser , Andri Silberschmidt und Mike Egger am letzten Tag der Herbstsession 2023.Die parteiübergreifende Polit-WG in Bern löst sich auf. Der Grund: Die grüne Nationalrätin Franziska Ryser ist schwanger und zieht aus.
Nicht die Abwahl eines der Wohnungspartner bei den eidgenössischen Wahlen oder ein «Auseinanderleben», sondern ein «freudiger» Grund besiegelt das Ende der überparteilichen Wohngemeinschaft. Die 32-jährige St. Galler Nationalrätin Ryser erwartet ein Kind und zieht deshalb aus der Wohngemeinschaft aus.
Zuerst darüber berichtet hatte das «St. Galler Tagblatt». Trotz politischer Differenzen funktionierte das überparteiliche Zusammenleben offenbar vier Jahre lang gut. «Wir freuen uns sehr», sagte die werdende Mutter dem «Tagblatt». Künftig werde sie mit ihrem Partner in der Stadt St. Gallen leben. Im Parlament wird Ryser nach der Geburt im Februar und März abwesend sein und möchte dann nach eigenen Angaben schrittweise wieder einsteigen. Zunächst bei besonders wichtigen Sitzungen, etwa in der Untersuchungskommission zum Fall Credit Suisse.
Dass ihr WG-Zimmer einer neugewählten Parlamentarierin oder einem Parlamentarier vermietet werde, sei nie ein Thema gewesen. Deshalb orientierten sich auch Egger und Silberschmidt neu.
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