Die Super League der Frauen startet in die neue Saison. Wie schon in den Vorjahren sind Meister Zürich und Cupsieger Servette Chênois die grössten Titelanwärter. Doch die Konkurrenz hat aufgerüstet.
Zweimal wurde bei den Frauen der Schweizer Meister bisher in einem einzigen Spiel ermittelt, zweimal setzte sich der FC Zürich gegen Servette Chênois durch. War es bei der Premiere vor einem Jahr ein an Dramatik kaum zu überbietender Playoff-Final, den das Team der heutigen Nationaltrainerin Inka Grings im Penaltyschiessen für sich entschied, vermochten die Genferinnen bei der 0:3-Niederlage Anfang Juni nur bis zur Pause mitzuhalten.
Die Lücke zu Zürich und Servette schliessen wollen die Teams dahinter. So etwa der letztjährige Qualifikationsdritte GC, der neben der routinierten Tamar Dongus mit Sydney und Lilian Schertenleib sowie Leandra Flury gleich drei Spielerinnen vom FCZ verpflichtete.
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