Ingenieure der EPFL und ETH Zürich schlagen eine Aufteilung der Strassen in schnelle und langsame Spuren vor. Mit dem Einsatz von Credits sollen Staustunden während der Rushhour minimiert werden.
Sei es auf dem Weg zur Arbeit, in die Ferien oder auf einem Weekend-Trip: Im letzten Jahr standen Schweizerinnen und Schweizer insgesamt 48'847 Stunden lang im Stau – neuer Rekord. Wegen Verkehrsüberlastungen brauchen vor allem Pendler auf den Zufahrten in die Grossstädte Zürich, Basel oder Genf viel Geduld.
» Autofahrende könnten ihre Karma-Punkte dann einsetzen, wenn sie besonders schnell ans Ziel kommen müssten. «Faires und effektives System» Autofahrende, die gerne langsam fahren, könnten ihre Credits aber nicht verkaufen, betont Zhang: «Ein zentrales Merkmal des Systems ist, dass Karma-Punkte keinen kommerziellen Wert haben.
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