Das Ausharren im kalten Wind lohnte sich für das Publikum in Dagmersellen. Sie wurden mit einem bunten, abwechslungsreichen und langen Umzug belohnt.
Das Ausharren im kalten Wind lohnte sich für das Publikum in Dagmersellen. Sie wurden mit einem bunten, abwechslungsreichen und langen Umzug belohnt.Das Motto der Häppereschweller Dagmersellen lautet dieses Jahr «Alaska – es esch chaut im Gletscherspaut». Bei dem kalten Wind, der am Samstag während des Umzugs durch das Dorf wehte, passt das Thema der Eröffnungsnummer bestens.Ein erster Höhepunkt rollte in Form eines Lebkuchenhauses durch die Strasse.
Verspielt zeigten sich die «Zünftige Fasnächtler Altishofen» als «Mario & die Netten». Wer war hier wessen Marionette? Auch verspielt, ja fast schon poetisch lud dann die Lättöggelclique Winikon in den mystischen Fabelwald. Mit viel Bastel- und Nähfreude wurden ganz unterschiedliche, aber trotzdem zusammenpassende Kostüme geschaffen.Es ist zwar verständlich, dass es angenehmer ist, als Guggenmusig ohne Maske einen Umzug zu laufen.
Musikalisch hatte der Dagmerseller Umzug ebenfalls allerlei zu bieten. Alles war vertreten: Vom Schweizer Klassiker Polo Hofer, von dem «Giggerig» gespielt wurde, über aktuellere Schweizer Hits – Hecht-Lieder sind besonders beliebt –, 80er-Evergreens wie «Final Countdown» bis hin zu den Wiggere Ruesser Zofingen, die das Publikum an die Basler Fasnacht entführten.
Der Westen sei wohl am Ende, und Amerika gleite ins Lager der Autoritären ab, erklärt der deutsche Politologe. Die Europäer müssten ihre Verteidigung nun endlich selbst in die Hand nehmen. Auch auf die Schweiz sieht Münkler rauere Zeiten zukommen.Der EV Zug siegt gegen Leader Lausanne HC mit 4:1 – im Playoff-Viertelfinal kommt es zum Duell mit dem HC DavosCopyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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