Nadine Fähndrich gewinnt den klassischen Sprint in Val di Fiemme und feiert ihren fünften Weltcupsieg.
Nadine Fähndrich feierte an der Tour de Ski ihren fünften Weltcupsieg. Sie gewann den Sprint in klassischer Technik in Val di Fiemme auf der Olympia-Strecke von 2026. Dies ist ihr fünfter Weltcupsieg und der zehnte Podestplatz in ihrer Spezialdisziplin. Der letzte Sieg liegt zwei Jahre zurück, doch nun feiert sie zum Ziel. Normalerweise ist das kein Vorteil, aber dank hervorragendem Material konnte sie nicht abgefangen werden – auch nicht von Linn Svahn.
Janik Riebli erreichte bei den Männern ebenfalls das Finale, konnte aber im Schlussanstieg nicht mithalten. Der Sieg ging an den norwegischen Tour-Favoriten Johannes Hösflot Klaebo. Valerio Grond schied wegen eines Hundertstels in einem taktischen Lauf aus den Viertelfinals aus. Marina Kälin erreichte erstmals die Viertelfinals eines Sprints. Anja Weber bestätigte ihr gutes Resultat von Toblach. Jessie Diggins, Gewinnerin des Sprints von Toblach, schied bereits in den Viertelfinals aus. Bei den Männern gilt nun Klaebo als klarer Favorit für die Tour de Ski. Am Wochenende stehen noch ein Skiathlon und der Anstieg zur Alpe Cermis an
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