Der Brite Bren Orton ist am Donnerstag nahe der italienischen Grenze verunfallt. Die Suche blieb bisher erfolglos und ist noch im Gang.
Bren Orton gilt seit vergangenem Donnerstag als vermisst.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Am Donnerstag kam es gegen 14.
Neben den Behörden sind an der Suchaktion auch rund fünfzehn Kajakfahrer beteiligt, zwei von ihnen sollen extra aus den USA angereist sein, wie britische Medien berichten. Bisher blieb die Suche erfolglos, einzig das leere Kajak Ortons wurde gefunden. Ortons Familie befürchte das Schlimmste, hoffe aber dennoch auf das Beste, sagte sein Onkel am Montag gegenüber der britischen «Daily Mail». Obwohl er nicht gefunden wurde, glauben sie immer noch, dass es nicht unmöglich ist, dass er noch am Leben ist. Er gilt derzeit als vermisst.Orton war für seine waghalsigen Stunts bekannt. Er durchfuhr reissende Flüsse und stürzte sich tosende Wasserfälle hinab.
Durch die gestiegene Aufmerksamkeit konnte er in der Folge vom Kajak-Sport leben. Zuvor hatte er sich mit Gelegenheitsjobs seine Liebe zum Kajakfahren finanziert. So arbeitete er auf dem Bau, als Callcenteragent oder gar eine Zeit lang als Totengräber, wie er einer britischen Zeitung berichtete. Noch am Mittwoch hatte Orton seinen letzten Post auf Instagram abgesetzt, da war er in den Reinbachfällen in Südtirol unterwegs. Darunter finden sich in den Kommentaren bereits die ersten Beileidsbekundungen. Derweil geht die Suche nach Orton im Tessin weiter.
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