Nach dem Anschlag in New Orleans mahnt ein Experte, dass der Bedrohung durch islamistischen Terror wieder mehr Beachtung geschenkt werden muss. Der Terroranschlag in New Orleans forderte 14 Tote – er war vom IS inspiriert. Biden und Trump bekunden ihr Mitgefühl nach der Amokfahrt in den USA. Ein Mann raste am Neujahrstag in New Orleans in eine Menschenmenge und tötete mehrere Personen. Die Tat in New Orleans hatte wohl einen islamistischen Hintergrund.
Nach dem Anschlag in New Orleans mahnt ein Experte, dass der Bedrohung durch islamistischen Terror wieder mehr Beachtung geschenkt werden muss.Der Terroranschlag in New Orleans forderte 14 Tote – er war vom IS inspiriert.Biden und Trump bekunden ihr Mitgefühl nach der Amokfahrt in den USA .Ein Mann raste am Neujahrstag in New Orleans in eine Menschenmenge und tötete mehrere Personen. - apDieses Foto zeigt den Täter Shamsud-Din Jabbar.
Ein weiterer Hebel sei eine strengere Kontrolle von Social Media, wo sich viele der Täter radikalisieren. Zudem müssen die Sicherheitsbehörden ihre Erkenntnisse verknüpfen.Die Strassen sind nach dem Terror wie ausgestorben. - keystone Erschüttert rannte er nach draussen, um zu helfen. «Wir brachten einige Menschen ins Hotel, um sie zu versorgen. Die Szene war einfach schrecklich.»Polizeichefin Anne Kirkpatrick sagte bei einer anschliessenden Pressekonferenz: «Der Fahrer war wild entschlossen, dieses Blutbad anzurichten und den Schaden zu verursachen.»sprach den Opfern der «verabscheuungswürdigen Tat» und deren Angehörigen sein Mitgefühl aus.
Auf seiner Plattform «Truth Social» schrieb er: «Unsere Herzen sind mit allen unschuldigen Opfern und ihren Lieben, inklusive der mutigen Beamten der Polizei in New Orleans.»Trump verweist darauf, dass er immer vor «Kriminellen, die in unser Land kommen» warnte. Dabei spielt er auf eine bislang unbestätigte ausländische Abstammung des Täters an.
TERRORISMUS ISLAMISMUS USA NEW ORLEANS Anschlag
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