Ex-VW-Chef Winterkorn lehnt Richter als befangen ab

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Im Strafverfahren zur Dieselaffäre lehnt der frühere VW-Konzernchef Martin Winterkorn den Richter wegen Befangenheit ab.

Im Strafverfahren zur Dieselaffäre lehnt der frühere VW-Konzernchef Martin Winterkorn den Richter wegen Befangenheit ab.

Martin Winterkorn, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Volkswagen, kommt als Zeuge zur Sitzung des Abgas-Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages. . Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa - dpa-infocom GmbH Der frühere VW-Konzernchef Martin Winterkorn lehnt in seinem Strafverfahren zur Dieselaffäre den Richter als befangen ab. Das Vertrauen Winterkorns in die Unvoreingenommenheit des Vorsitzenden Richters sei durch dessen Verhalten zerstört, heisst es in einem Schreiben der Verteidigung an das Landgericht Braunschweig, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Mit dem Befangenheitsantrag steht vor dem Prozess erneut ein dickes Fragezeichen. Dem 77-Jährigen werden in dem Verfahren vor der Wirtschaftsstrafkammer gewerbsmässiger Betrug, Marktmanipulation und uneidliche Falschaussage vorgeworfen. Er hatte aber sämtliche Vorwürfe der Anklage zurückgewiesen. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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