Im November steigt die Rate auf 2,3%, nach 2% im Oktober.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBild: Martin Ruetschi/KeystoneDie Inflation im Euroraum nimmt erneut zu. Die Preise für Waren und Dienstleistungen in der 20-Ländergemeinschaft erhöhten sich im November um durchschnittlich 2,3% binnen Jahresfrist, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Freitag in einer ersten Schätzung mitteilte.
Die EZB hatte im Juni erstmals wieder die Zinsen gesenkt. Sie legte dann im September und im Oktober mit weiteren Schritten nach. Der Einlagensatz, den Banken erhalten, wenn sie bei der Notenbank überschüssige Gelder parken, und der inzwischen als Leitzins gilt, liegt derzeit bei 3,25%. Ökonomen gehen aktuell davon aus, dass die EZB auf ihrer Sitzung am 12. Dezember die Zinsen abermals nach unten setzen wird. Dies wäre das vierte Mal in diesem Jahr.
Den Eurostat-Daten zufolge verbilligte sich Energie im November nur noch um 1,9%. Im Oktober waren es noch minus 4,6%. Die Preise für Dienstleistungen nahmen dagegen um 3,9% zu, nach 4% im Oktober. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 0,7%, nach 0,5% im Oktober. Die Preise für Lebensmittel, Alkohol und Tabak erhöhten sich um 2,8%, nach 2,9% im Vormonat.
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