EU-Geheimdienste warnen vor möglichem russischen Angriff ab 2028

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EU-Geheimdienste warnen vor möglichem russischen Angriff ab 2028
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Nach Angaben der EU-Aussenbeauftragten Kaja Kallas warnen Geheimdienste vor einem möglichen russischen Angriff auf einen EU-Staat ab 2028. Kallas betont die Notwendigkeit, dass die EU sich auf Krieg vorbereitet und militärische Fähigkeiten investiert, um Russland nicht zu verunsichern.

Vor allem baltische Staaten wie Estland - hier im Bild eine Grenzbrücke von der Stadt Narva nach Russland - gelten als mögliches Angriff sziel. Vor allem baltische Staaten wie Estland - hier im Bild eine Grenzbrücke von der Stadt Narva nach Russland - gelten als mögliches Angriff sziel. Könnte Russland nach der Ukraine auch einen EU-Staat angreifen? Geheimdienste schliessen das nach EU-Angaben mittelfristig nicht aus. Die Chefdiplomatin mahnt Konsequenzen an.

«Das Versäumnis Europas, in militärische Fähigkeiten zu investieren, sendet auch ein gefährliches Signal an den Aggressor», betonte Kallas. «Schwäche lädt ihn ein.» US-Präsident Donald Trump habe recht, wenn er sage, dass die Europäer nicht genug Geld für Verteidigung ausgäben. Im vergangenen Jahr hätten die EU-Mitgliedstaaten im Durchschnitt 1,9 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgegeben.

Details zu möglichen Plänen Russlands nannte Kallas nicht. Sie äusserte allerdings die Einschätzung, dass die Ukraine der EU mit ihrem Abwehrkrieg gegen Russland derzeit noch Zeit kaufe. Mit Blick auf die Unterstützung der EU für die Ukraine kündigte sie an, dass derzeit an einem 16. Paket mit Russland-Sanktionen gearbeitet werde und sie sich für eine effizientere Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte für die Ukraine einsetzen wolle. Den Wert der bislang von EU-Staaten geleisteten Militärhilfen bezifferte sie auf knapp 50 Milliarden Euro. Bis zum Ende des kommenden Monats werde man zudem bereits 75.

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