Espen-Trainer Zeidler: 'Wir brauchen eine Topleistung'

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Dank eines späten Ausgleichs fährt der FCSG_1879 immerhin mit einem Unentschieden heim.

Die Genfer schleppten sich am Ende ihrer Kräfte richtiggehend Richtung Schlusspfiff. Zehn Minuten vor Schluss hämmerte aber St.Gallens österreichischer Verteidiger Albert Vallci nach einem Corner den Ball in der nahen Ecke zum 1:1 in die Maschen. Es war ein verdienter, wenn auch eher zu geringer Lohn für die in der zweiten Hälfte überlegenen Ostschweizer.

Servette zeigte zunächst keine Müdigkeit von der Reise nach Glasgow am Mittwoch. Torgarant Chris Bedia brauchte nur gerade sechs Minuten, um im bereits siebten Ernstkampf der noch jungen Saison seinen sechsten Treffer zu erzielen. Nach einer halben Stunde brauchte es einen starken St.Galler Goalie Ati-Zigi und den Pfosten, um bei einem Kopfball von Nicolas Vouilloz das 2:0 zu verhindern.

Ansonsten waren es aber die deutlich frischeren Ostschweizer, die über weite Strecken das Geschehen bestimmten. 25 Mal schossen sie auf das Genfer Tor, so war der eine Punkt am Ende ein zu geringer Lohn. Für Servette bleibt das Programm knüppelhart. Bereits am Dienstag müssen sie in der Champions-League-Qualifikation versuchen, gegen die Rangers den 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel wettzumachen. Für Diskussionen könnten auch noch Coach René Weilers Wechsel sorgen. In der ersten Hälfte holte er den Ex-St.Galler Dereck Kutesa schon nach 38 Minuten wieder vom Platz – eine Höchststrafe.

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