Es wird eng am Esstisch: Appenzeller Familie nimmt Flüchtlinge auf

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Es wird eng am Esstisch: Appenzeller Familie nimmt Flüchtlinge auf
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Die Familie Egli-Bär aus Wald im Appenzeller Vorderland hat ein grosses Herz. Um jungen Flüchtlingen zu helfen in der Schweiz Fuss zu fassen, nimmt die Familie eben solche bei sich zuhause auf. Aktuell sitzen beim Nachtessen somit elf Personen am Esstisch. TVO mit einem Augenschein vor Ort.

Die Familie Egli-Bär aus Wald im Appenzeller Vorderland hat ein grosses Herz. Um jungen Flüchtlingen zu helfen in der Schweiz Fuss zu fassen, nimmt die Familie eben solche bei sich zu Hause auf. Aktuell sitzen beim Nachtessen somit elf Personen am Esstisch. TVO mit einem Augenschein vor Ort.Angela Egli und Nathan Bär nehmen geflüchtete Jugendliche auf. In Wald wohnen sie alle zusammen – Mann, Frau, zwei Kinder sowie sieben Afghanen.

Egli und Bär arbeiten beide als Sozialpädagogen beim Verein «Tipiti». Bei ihnen lernen die jungen Afghanen die Schweiz kennen und bekommen einen Ort, an dem sie sich wohlfühlen können. «Wir können ihnen ein Zuhause bieten. Sie waren sehr lange unterwegs, weg von ihrem Zuhause und ihrer Familie, sie sind ganz alleine hier», sagt Egli. Sie helfen den Jugendlichen sich zu integrieren und bringen ihnen auch Deutsch bei.

Aktuell begleitet der Verein «Tipiti» 50 junge Geflüchtete, die ohne Eltern in die Schweiz kamen. Die Jugendlichen können vom ersten Tag an in die Schule im Lern- und Begegnungszentrum in St.Gallen.Verpasse keine News mehr dank dem BärnToday Newsletter.

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