Karl-Erivan Haub gilt weiterhin als tot. Die Ermittlungen rund um den reichsten Deutschen dauern jedoch an.
2018 verschwand Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub in den Schweizer Alpen. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen seinen jüngeren Bruder Christian wegen möglicher falscher Angaben. Letzterer weist den Vorwurf zurück.
Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer teilte der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag mit: «Aufgrund einer erstatteten Strafanzeigeder Bruder des Verschollenen, Christian Haub, habe im Mai 2021 vor dem Amtsgericht Köln eine Versicherung an Eides Statt abgegeben, die teilweise falsch gewesen sei.
Karl-Erivan Haub, einer der reichsten Deutschen, war im April 2018 in Zermatt allein zu einer Skitour aufgebrochen und nicht zurückgekehrt. Die Familie geht davon aus, dass der damals 58-Jährige am Klein
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