Die Produktpalette eines Hofladens oder eines Onlineshops ist im Idealfall sorgfältig geplant und kein Zufallsprodukt.
Dies ist ein Beispiel einer Direktvermarktung mit einem breiten Sortiment im Laden «Regioherz St. Gallen». Die zugekauften Produkte sind mit Bildern der Bauernfamilien versehen.
Viele Betriebe, die erfolgreich direkt vermarkten, beginnen mit wenigen Produkten und erweitern das Sortiment stetig. Für das Basissortiment sind drei Bereiche entscheidend: Rohprodukte des Betriebs Der einfachste und effizienteste Weg, direkt zu vermarkten, ist der Verkauf von Rohprodukten. Schöne, frische, aromatische Produkte verkaufen sich gut.
Reto Meier und Eva Laportella sind Kleinbauern, produzieren Gemüse und geben die Verantwortung für den Preis an die Kunden weiter. «Schliesslich wollen diese ja, dass wir im nächsten Jahr wieder kommen», ist ihre Überzeugung.Die Nidwaldner Bäuerin Katrin Odermatt setzt sich für den «WucheMärcht» Stans ein und appelliert an die Bauernfamilien, mehr Gemüse zu produzieren.
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