Kälte, kein Strom und Angst vor Plünderungen: Das erwartet die Retter im Katastrophengebiet an der türkisch-syrischen Grenze.
, teils stürzen weitere Gebäude ein, die Menschen sind verzweifelt.» Diese erste Phase sei völlig unübersichtlich.Solche Zustände seien auch für Hornisberger und ihr Team, die Hundestaffeln von Redog, herausfordernd. «Wir kommen an und wollen helfen, dafür sind wir ausgebildet. Doch bevor wir in ein Gebäude können, muss gewährleistet sein, dass es nicht mehr einsturzgefährdet ist.
Ist ein Patient oder eine Patientin an die medizinischen Fachkräfte übergeben, geht es für Hornisberger und ihr Team zurück in die Trümmer, um weitere Menschen zu bergen. «Bei einer Katastrophe von der Grössenordnung wie jetzt in der Türkei gehen wir von einem Einsatz von sieben bis zehn Tagen aus», sagt Hornisberger. Das gehe an die Substanz. «Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch.
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