Bei den Erdbeben in der Südosttürkei sind mindestens 170 Menschen ums Leben gekommen. Das sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu am Montag. Auch der Nordwesten Syriens ist stark betroffen.
Am frühen Montagmorgen haben zwei Beben der Stärke 7,4 und 7,9 nacheinander den Südosten der Türkei erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam in beiden Fällen nahe der Stadt Gaziantep unweit der Grenze zu Syrien. Demnach ereigneten sich die Beben gegen 4.17 Uhr und 4.28 Uhr in einer Tiefe von 10 Kilometern.
Nach ersten Medienberichten sind mindestens 76 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Menschen seien verletzt worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Montag unter Berufung auf Behörden. In der Provinz Sanliurfa seien mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen, berichtete DHA unter Berufung auf den Gouverneur Salih Ayhan. Der Gouverneur der Provinz Malatya, Hulusi Sahin, meldete demnach 23 Tote.
Der Leiter des Nationalen Erdbebenzentrums Raed Ahmed sagte laut Sana, dies sei das stärkste Beben in Syrien seit 1995.
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