Enttäuschung, Frust und Zuversicht: Der EV Zug und das Gefühlschaos nach einer turbulenten Woche

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Ein dezimierter EV Zug verliert beim SC Bern auf bittere Art und Weise mit 2:3 nach Verlängerung. Trainer und Spieler ordnen ein.

Ein dezimierter EV Zug verliert beim SC Bern auf bittere Art und Weise mit 2:3 nach Verlängerung. Trainer und Spieler ordnen ein.Lino Martschini, die Identifikationsfigur schlechthin beim EV Zug. Ein Ausbund an Höflichkeit. Ein Spieler, der in seinen Matchanalysen stets den richtigen Ton trifft, stand im Kabinentrakt der Postfinance-Arena und war für einmal ganz aufgewühlt. Er kämpfte sichtlich mit den Emotionen und schüttelte immer wieder den Kopf.

Zurück zu Martschini: Beim Handshake nach dem Spiel hätten mehrere Berner mit ihm Erbarmen gezeigt, ja sich quasi bei ihm entschuldigt. «Das schmerzt noch mehr, wenn der Gegner sagt, es war ein Fehlentscheid. Wir haben ein richtig gutes drittes Drittel gespielt. Leider haben wir uns nicht belohnt», berichtete ein völlig niedergeschlagener Martschini.Der EV Zug ist letztlich auf bittere Art und Weise um den Lohn gebracht worden.

Froh ist Tangnes, dass mit Abwehrchef Lukas Bengtsson und unbestritten einer der besten Verteidiger der ganzen Liga, in Bälde zurück ist. Dieser ist nach einer Lungenentzündung noch nicht vollständig genesen. Das Fehlen des Schweden hat sich insofern bemerkbar gemacht, dass seine Präsenz in jeder Zone nicht zu ersetzen ist. Und dann musste auch noch Jan Kovar die weisse Fahne hissen für das Bern-Spiel.

Eine turbulente Woche, die einer holprigen Achterbahnfahrt glich, nahm für den EV Zug doch noch «ein versöhnliches Ende», wie es Martschini bezeichnete, der sich als fairer Verlierer zeigte und dem Gegner zum Sieg gratulierte.

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