Elterntaxis sorgen für rote Köpfe

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Elterntaxis sind für Kinder bequem, den Behörden aber ein Dorn im Auge. Zum Schulstart versuchen viele Gemeinden mit Massnahmen und Sensibilisierungsaktionen dagegen vorzugehen. Ob sie wirken, bleibt offen.

In einigen Kantonen sind die Schulferien bereits vorbei, in anderen neigen sie sich dem Ende zu. Das heisst: Kinder gehen – oder fahren – wieder zur Schule. Der Schulweg von Kindern ist ein Thema, über das emotional und kontrovers diskutiert wird, auch in den Sozialen Medien. Fast 600 Kommentare generierte ein SRF-Beitrag dazu auf Facebook, Instagram und Tiktok. Die überwiegende Mehrheit findet: Das Elterntaxi sollte nur im Ausnahmefall das Transportmittel der Wahl sein.

«Busbahnhof-Atmosphäre»Dass vor den Schulhäusern immer mehr Autos ihre Runden drehen, ist auch Userin «signorataccardi» ein Dorn im Auge. Eltern würden so selbst zu einem unsicheren Schulareal beitragen und es entwickle sich eine regelrechte «Busbahnhof-Atmosphäre.» Zwar verstehe sie als Mutter, dass sich Eltern um ihre Kinder sorgten.

Je mehr die Eltern in die Schule der Kinder involviert sind, desto besser! Autor: @joelbauert Instagram-User Das sorgt in der Community für gemischte Reaktionen. Es sei schliesslich nicht das Problem der Eltern, wenn die Schule nicht für Parkplätze sorgen könne, enerviert sich User «joelbauert». Und überhaupt findet er: «Je mehr die Eltern in die Schule der Kinder involviert sind, desto besser!».

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