Bundesrätin und EDI-Vorsteherin Elisabeth Baume-Schneider hat sich in der Gesundheitspolitik als klare, souveräne und engagierte Führerin gezeigt. Sie hat die Efas-Vorlage eingereicht und die ambulante Tarreform teilgenehmigt, um eine bessere Zukunft für das Gesundheitswesen zu gestalten.
Ihr Auftritt für die Abstimmungsvorlage zur einheitlichen Finanzierung im Gesundheitswesen diesen Herbst war klar, engagiert, souverän. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider ist angekommen im Innendepartement EDI und hat sich vor ihrem 61. Geburtstag neu erfunden.
Bewegung statt Blockade Die Jurassierin hat Bewegung in die verfahrene Gesundheitspolitik gebracht: Die Tarifreform im ambulanten Bereich ist eingereicht, nachdem sie ihn teilgenehmigt hat unter Auflagen.Strategie runde Tische? Die SP-Bundesrätin bringt die Beteiligten mit den unterschiedlichsten Interessen an einen Tisch und dazu, sich weiter zu engagieren – Beispiel Kostendämpfung oder medizinische Grundversorgung.
Und auch FDP-Nationalrätin Regine Sauter wünscht sich insbesondere bei der Altersvorsorge eine Strategie.
Gesundheitspolitik Efas-Vorlage Tarreform Elisabeth Baume-Schneider EDI
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