Eine Debütantin und bewährte Kräfte: Das ist das erste Nati-Kader im Jahr der Heim-EM

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Nationalteam-Trainerin Pia Sundhage stellt am Montag das erste Kader für die beiden bevorstehenden Nations League Spiele vor. Während die Stammspielerinnen alle ihren Platz gefunden haben, nominiert sie auch eine Debütantin.

Nationalteam-Trainerin Pia Sundhage stellt am Montag das erste Kader für die beiden bevorstehenden Nations League Spiele vor. Während die Stammspielerinnen alle ihren Platz gefunden haben, nominiert sie auch eine Debütantin.Das Kader für die ersten beiden Länderspiele der Schweizer-Frauennationalteam im neuen Jahr steht. Die bevorstehenden Nations-League-Partien starten für die Nati Ende Februar: Am 21.

«Es ist momentan sehr kompetitiv», sagt die Nati-Trainerin und erklärt damit auch gleich, weshalb die zuletzt zur Topform auflaufende Riola Xhemaili nicht mit von der Partie ist. Ausserdem ist auch die 30-jährige Coumba Sow, die beim FC Basel unter Vertrag steht nicht dabei. «Ich spreche eigentlich nicht gern über Spielerinnen, die nicht im Feld sind. Aber eben, das Feld ist momentan sehr kompetitiv, die Spielerinnen stark», so die Nati-Tainerin.

Dafür nominiert Sundhage Naina Inauen als Debütantin. Die 24-Jährige spielt momentan beim norwegischen Club Lyn Fotball. «Auch fünf Monate vor der EM hat man noch die Chance, sich ins Aufgebot zu spielen», erklärt Sundhage und ergänzt, dass sie hoffe, dass das Aufgebot beim nächsten Zusammenzug wieder etwas anders aussehen werde.

Ruth und Tabea Nusser haben bereits zum dritten Mal ihren regulären Job im Kantonsspital Baden hinter sich gelassen, um ehrenamtlich an Bord der «Africa Mercy» zu helfen. Ihre Ähnlichkeit sorgt dabei mitunter für lustige Situationen.«Wir haben zwei kleine Töchter, ich musste irgendwie funktionieren»: Wenn sich der Schmerz in die Gene brennt

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