Die beiden Fraktionen SVP und EDU/Aufrecht haben in einer Erklärung darauf hingewiesen, dass es ihnen fast unmöglich ist, einen Vorstoss mit gegenderter Sprache zu unterzeichnen. Der Grund: Sie wollen die Gendersprache weder unterstützen noch legitimieren. Andere Fraktionen sehen das anders.
«Ein unzumutbares Dilemma»: SVP und EDU/Aufrecht wollen Vorstösse mit Gendersprache künftig nicht mehr unterstützen
Die beiden Fraktionen SVP und EDU/Aufrecht haben in einer Erklärung darauf hingewiesen, dass es ihnen fast unmöglich ist, einen Vorstoss mit gegenderter Sprache zu unterzeichnen. Der Grund: Sie wollen die Gendersprache weder unterstützen noch legitimieren. Andere Fraktionen sehen das anders.Der Stern ist ihnen ein Dorn im Auge. Die beiden Präsidenten der Fraktionen SVP und EDU/Aufrecht, Hermann Lei und Marcel Wittwer, haben deshalb eine Fraktionserklärung verschickt.
Alice Ulrich aus Neukirch bei Egnach hilft als Freiwillige beim Herdenschutz auf einer Schafalp im Bündnerland. Durch die harte Arbeit erfährt sie am eigenen Leib, wie aufwendig der Schutz einer Herde vor dem Wolf ist. Aber sie sieht auch, dass es machbar ist.
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