Maxi, ein Elefantenbulle des Zoos Zürich, starb vor vier Jahren. Jetzt wurden seine Stosszähne am Kantonsspital Baden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Evolutionäre Medizin der Universität Zürich analysiert. Was sich die Forscher davon erhoffen.
Ein Stosszahn im CT: Kantonsspital Baden durchleuchtet das Leben eines beliebten Elefanten aus dem Zoo Zürich
Maxi, ein Elefantenbulle des Zoos Zürich, starb vor vier Jahren. Jetzt wurden seine Stosszähne am Kantonsspital Baden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Evolutionäre Medizin der Universität Zürich analysiert. Was sich die Forscher davon erhoffen.Das Team um Tilo Niemann hat am Kantonsspital Baden den Stosszahn von Elefant Maxi aus dem Zoo Zürich gescannt.Würde Maxi noch leben, hätte er nie und nimmer Platz in einem normalen CT-Gerät.
«Der Scanner erlaubte es uns, den Stosszahn zu durchleuchten, ohne ihn zerschneiden zu müssen», teilt Niemann auf Anfrage mit. Dennoch handelte es sich dabei um keine leichte Aufgabe: Denn allein der rechte Stosszahn wiegt knapp 37 Kilogramm und ist über zwei Meter lang. Hätte Maxi nicht einige Stücke abgebrochen, wären sie wohl sogar drei Meter lang geworden.Der Scan ist Teil eines Forschungsprojektes.
Zerschlagenes Geschirr, kaputte Möbel und ein mit giftigem Rauch kontaminiertes Gebäude: Mehrere Kinder und Jugendliche drangen an einem Wochenende in die Steiner Schulhausbaustelle ein. Dort richteten sie einen Schaden von über 100’000 Franken an. Doch bereits am Montag nach der Tat erschien die Polizei an der Schule – und pickte die mutmasslichen Täter aus der Klasse.Olympische Spiele 2024Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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