An der St.Galler Stadtfasnacht wird seit 1973 eine Person mit dem Titel eines Ehren-Födlebürgers (Föbü) ausgezeichnet. Die Ehre ist diesmal CSIO-Chefin Nayla Stössel zuteil geworden. Mit der üblichen Riesenladung Konfetti wurde sie beim 49. Verschuss vom Samstagabend beim Vadian-Denkmal in den erlauchten Kreis von Föbüs und Föbinen aufgenommen.
An der St.Galler Stadtfasnacht wird seit 1973 eine Person mit dem Titel eines Ehren-Födlebürgers ausgezeichnet. Die Ehre ist diesmal CSIO-Chefin Nayla Stössel zuteil geworden. Mit der üblichen Riesenladung Konfetti wurde sie beim 49. Verschuss vom Samstagabend beim Vadian-Denkmal in den erlauchten Kreis von Föbüs und Föbinen aufgenommen.Die Überraschung am Föbü-Verschuss war schon grösser.
Dem Föbü-Verschuss vom frühen Samstagabend wohnten wie üblich viele Schaulustige im St.Galler Stadtzentrum bei. Mit von der Partie beim Ritual war natürlich die vom ersten Föbü konstruierte grosse Konfettikanone; Künstler Max Oertli hatte den Titel 1973 erhalten. Das Fasnachtsgeschütz wurde bereits ab 16 Uhr zu Füssen von Stadtvater Vadian aufgebaut. Ab 16.
Nayla Stössel erlebte mit dem CSIO St.Gallen von Anfang an schwierige Zeiten: Ihre erste Veranstaltung 2013 war auch gleich der erste CSIO überhaupt, der abgebrochen werden musste. Es hatte damals dermassen heftig geregnet, dass auf dem durchnässten Boden nicht mehr geritten werden konnte. 2020 folgt die zweite Absage des Grossanlasses, diesmal wegen der Corona-Pandemie. Trotz dieser Rückschläge blieb die Veranstaltung auf Erfolgskurs.
Vor einem halben Jahr ist der ehemalige Nasa-Forschungsleiter Thomas Zurbuchen in die Schweiz zurückgekehrt. Im Gespräch verrät er, wie er aus der ETH ein Zentrum für Raumfahrtforschung machen will, warum wir Nationalparks auf dem Mond brauchen - und wann wir Ausserirdische finden werden.Seine Sprache trifft mitten ins Herz: Warum der St.Galler Publizist und Schauspieler Matthias Peter sich seit 30 Jahren mit dem Dichter Jakob Senn beschäftigtCopyright © St.
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