Der Grüenebode an der Hochrainstrasse ist definitiv Geschichte: Die Hauseigentümerschaft plant darin Büroräume.
gibt's im Grüenebode an der Hochrainstrasse in Kriens kein Bier und auch kein Schnitzel mehr. Der letzte Wirt sagte damals: «Es gibt keinen Konkurs, ich drehe einfach den Schlüssel und fertig.» Die Eigentümerschaft wollte sich damals nicht zur Zukunft des Lokals äussern. Es sei alles noch zu früh. Nun ist klar: Ein Restaurant wird es in diesen Räumen nicht mehr geben.
Damit verliert Kriens definitiv ein weiteres Gastrolokal, das vor allem als Quartierbeiz bekannt war. Eröffnet wurde der Grüenebode im Mai 1959 in diesem damals neuen Gebäude. Dieses war ursprünglich im Besitz der Brauerei Eichhof gewesen, danach wurde es von einer Pensionskasse übernommen, heute gehört es einer Firma mit Sitz im Obernau.
Nach den Kündigungen von 105 Mietparteien in drei Sugus-Häusern ist der Stadtzürcher FDP-Chef und Gemeinderat Përparim Avdili sauer. Auch auf die neue Eigentümerin, aber vor allem auf die politische Linke.«Purzelnde Hypothekarzinsen»: Nationalbank senkt Zinsen noch schneller – aus teils traurigen Gründen
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