Finanzministerin Karin Keller-Sutter droht die Bewältigung der CS-Krise zu verschlafen. Das ist brandgefährlich für die Schweiz.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter droht die Bewältigung der CS-Krise zu verschlafen. Das ist brandgefährlich für die Schweiz.Wenn sie nicht bald Antworten bringt, wird sie mitverantwortlich dafür sein, dass das CS-Debakel nicht aufgearbeitet wird. Finanzministerin Karin Keller-Sutter.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Ein Jahr nach dem Ende der Credit Suisse steht die Schweiz gut da. Wir haben mit der UBS immerhin noch eine Grossbank, die funktioniert und die dank der Zwangsübernahme der CS letztes Jahr einen Rekordgewinn machte.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Credit Suisse: Wie CS-Angestellte den Untergang der Bank erlebtenEntscheidungsträgerinnen, Beobachter und damalige CS-Angestellte erinnern sich an die letzten 100 Stunden der Grossbank zurück. Schon am Mittwoch war das Ende der CS quasi besiegelt, die Weichen für eine Übernahme durch die UBS werden gestellt. Davon kriegen die Öffentlichkeit und CS-Mitarbeitende nichts mit.
Weiterlesen »
Credit Suisse: Josef Ackermann über den Untergang der GrossbankJosef Ackermann hätte Chef der Bank werden sollen. Doch dann überwarf er sich mit Rainer E. Gut. Warum das der Anfang vom Ende war – und man daraus lernen sollte.
Weiterlesen »
Credit Suisse: Die grosse Gier führte zum UntergangVor einem Jahr wurde das Schicksal der Bank besiegelt. Doch der Niedergang begann vorher. Manager und Aktionäre bedienten sich jahrelang, obwohl es nichts zu verteilen gab. Selbst die Boni wurden auf Pump bezahlt.
Weiterlesen »
Chinesisches Fintech Ant überbietet Citadel im Rennen um China-Geschäft der Credit SuisseIm Rennen um das China-Geschäft der Credit Suisse soll das chinesische Fintech Ant die Nase vorn haben. Laut Medienberichten wurde das Gebot von Citadel überboten. Die Ant Gruppe – Ant heisst auf Englisch Ameise – könnte möglicherweise das Investmentbanking-Geschäft der Credit Suisse (CS) in China von der UBS übernehmen, wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» (Artikel bezahlpflichtig) unter Berufung auf anonyme Quellen berichtete. Damit könnte das Unternehmen, zu dessen Investoren auch Jack Ma zählt, der US-Brokerage-Firma Citadel Securities einen Strich durch die Rechnung machen. Das Gebot von Ant sei insofern überraschend, als der Kauf durch ein chinesisches Unternehmen von den Behörden kritisch gesehen werden dürfte. Die Investmentbanking- und Brokering-Lizenz der CS sollte eigentlich wieder an ein ausländisches Institut gehen. Mit den Lizenzen soll der chinesischen Markt für internationale Marktteilnehmer geöffnet werden. Zweifel an Sinnhaftigkeit Auch «Reuters» berichtet über das Interesse von Ant an dem China-Geschäft der CS. Ein solcher Deal mache jedoch «wenig Sinn»
Weiterlesen »
Rekordgewinne für das Casino Blotzheim im Elsass – das Nachsehen hat der Konkurrent in BaselBeim Umsatz klar Nummer zwei in Frankreich: Das hat das Casino Barrière Blotzheim auch den Gästen aus dem Dreiland zu verdanken. Über ein Viertel der Spielenden kommt mittlerweile aus der Schweiz – nicht wenige davon umgehen damit auch eine Spielsperre.
Weiterlesen »
Das taugt das neue Apple TV als GamekonsoleNie war das Thema Gaming bei Apple so präsent wie an der Keynote am Mittwoch. Die neue Apple-TV-Konsole erinnert stark an Nintendos Wii.
Weiterlesen »