Andy Murray im Interview vor den Geneva Open.
Die Welt des Tennissports ist eine kleine. Als Andy Murray am Freitag von Bordeaux nach Genf fliegt, ist sein Sitznachbar ein prominenter. «Ich sass neben Stan Wawrinka», erzählt der Brite im Mediencenter der Tennisanlage im Parc des Eaux-Vives. Dabei kamen die beiden ins Plaudern. Mit 39 respektive 37 Jahren blicken sie auf eine lange und mit je drei Grand-Slam-Siegen äusserst erfolgreiche Karriere zurück.
Erstes Duell mit Djokovic seit 7 Jahren?Nun ist Murray zurück. Er nahm eine Wildcard für das Turnier am Genfersee an. «Eigentlich spielte ich nie in der Woche vor den Grand-Slam-Turnieren, aber nun brauche ich Matches», erklärt er. In Miami riss er sich Anfang April die Bänder im linken Knöchel.
«Die Heilung ging aber schneller als gedacht», zeigt sich Murray zufrieden. Nun darf sich der vierfache Vater Hoffnungen auf ein reizvolles Duell machen. In der 2. Runde würde er in Genf auf Novak Djokovic treffen. Seit mittlerweile sieben Jahren sind die beiden nicht mehr aufeinandergetroffen.
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