Drohnen und Roboter revolutionieren die Landwirtschaft

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Drohnen und Roboter revolutionieren die Landwirtschaft
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Das neue Forschungsinstitut für intelligente Systeme und Smart Farming in Tänikon untersucht praxistaugliche Lösungen für die Landwirtschaft, wie das Blachenstechen zu mechanischen Lösungen umzustellen und die Verwendung von Pestiziden zu reduzieren.

Drohnen und Roboter für die Bauern: Neues Forschung sinstitut in Tänikon will die Landwirtschaft revolutionieren

Das könnte sich in den nächsten Jahren ändern. Das am Donnerstag anlässlich des Innovationsforums Ernährungswirtschaft in Tänikon eröffnete Institut für intelligente Systeme und Smart Farming hat ein System entwickelt, das Blacken selbstständig mit heissem Wasser statt Herbiziden vernichtet.

«Wir wollen die Technik demokratisieren», sagt ISF-Institutsleiter Dejan Šeatović. Damit tritt der gebürtige Kroate Befürchtungen entgegen, die Forschung des ISF richte sich nur an grosse Landwirtschaftsbetriebe.

Die Thurgauer Bildungsdirektorin Denise Neuweiler bezeichnet das neue Institut als «markanten Eckstein» in der Thurgauer Hochschul- und Forschungsstrategie. Das ISF soll dazu beitragen, «dass Tänikon zu einem nationalen, vielleicht sogar internationalen Leuchtturm für die Forschung in der Land- und Ernährungswirtschaft wird». Das neue Institut betreibe angewandte Forschung und sei deshalb eine ideale Ergänzung für den Forschungsstandort Tänikon.

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