Der Kreml führt nicht nur einen Krieg gegen die Ukraine, auch die europäische Sicherheitsordnung steht endgültig auf dem Spiel. Europa muss stärker kooperieren, die Schweiz ist auch gefordert.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Kreml führt nicht nur einen Krieg gegen die Ukraine, auch die europäische Sicherheitsordnung steht endgültig auf dem Spiel. Europa muss stärker kooperieren, die Schweiz ist auch gefordert.Was sich derzeit auf der sicherheitspolitischen Bühne zwischen den USA und Europa abspielt, hatte sich früh angedeutet.
Die Gewissheit, mit der auch die Schweiz vom Verteidigungsschild der Amerikaner seit dem Zweiten Weltkrieg profitiert hat, zerreisst derzeit. Es sieht danach aus, dass die EU-Länder schon bald ihren Platz in der neuen Weltordnung finden müssen. Auch die Schweiz wird trotz Neutralität auf die eine oder andere Art gefragt sein, wenn die EU-Länder sich nach den deutschen Wahlen auf eine stärkere Finanzierung ihrer Sicherheitsarchitektur einigen.
Putin besteht darauf, dass Neuwahlen in der Ukraine stattfinden müssen, und er lehnt Friedenstruppen aus Nato-Ländern ab. Letzteres ist aber zentral für Trump, denn damit will er die Europäer zu mehr Verantwortung drängen. Denn eins ist auch nicht im Sinne der Amerikaner: dass sie sich bei einem erneuten Angriff Russlands auf die Ukraine nach einer halbgaren Friedenslösung wie Minsk 2 doch wieder stärker in Europa engagieren müssen.
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