Ursula von der Leyen und Giorgia Meloni, die beiden ersten Frauen in ihren jeweiligen Ämtern, haben eine überraschende Allianz in der europäischen Politik geschlossen. Die beiden Politikerinnen pflegen einen engen Kontakt und arbeiten eng zusammen, um die Herausforderungen Europas zu bewältigen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Christdemokratin Ursula von der Leyen und die Postfaschistin Giorgia Meloni formen in Brüssel eine erstaunliche Allianz – zum beiderseitigen Nutzen.Ziemlich beste Freundinnen: Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (l.
) und EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen – beide jeweils die erste Frau in ihrem Amt – bei einem Treffen in Brüssel (20. Dezember 2024).wirkte wie ein Desaster. Die neu gewählte italienische Regierungschefin musste im Brüsseler Berlaymont-Gebäude, dem Amtssitz der EU-Kommissions-Präsidentin, eine gefühlte Ewigkeit auf die Gastgeberin warten – denn Ursula von der Leyen kam verspätet von einer Auslandsreise zurück. Italienische Reporter meldeten nach Hause: Von der Leyen brüskiert Meloni. Doch das Gegenteil war der Fall. Die beiden Frauen führten an jenem Abend des 3. November 2022 ein freundschaftliches Gespräch. Am Ende tauschten sie ihre Handynummern aus. Und dieser niemals versiegende, direkte Kommunikationskanal sollte die europäische Politik in den folgenden zwei Jahren auf erstaunliche Weise prägen. Die Onlineplattform «Politico», Echokammer des Brüsseler Politikbetriebs, kürte Giorgia Meloni Ende 2024 zur mächtigsten Person der EU. Und niemand fand es merkwürdig, dass Ursula von der Leyen kurz vor Weihnachten Meloni zum Vieraugengespräch empfing. Die beiden sprachen über den Krieg in der Ukraine, die Rettung der europäischen Autoindustrie, den Freihandelsvertrag Mercosur, die nächsten Schritte in der Migrationspolitik – über alles, was sie 2025 gemeinsam erledigen wollen.Sie polemisierte im Wahlkampf 2022 gegen die vermeintlich volksferne, verwöhnte Brüsseler Politik. Nun ist sie in die Rolle geschlüpft, die traditionell dem deutschen Kanzler und dem französischen Präsidenten zukommt: als strategische Partnerin der Kommissionspräsidenti
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