Warum es die Street Parade auch in ihrem 30. Jahr trotz dem ganzen Kommerzgedöns braucht.
Foto: Boris Müller
Es gibt zwei Kuriositäten in der Welt der Technomusik. Erstens: dass es sie überhaupt gibt. Jahrzehntelang versuchten Lehrer und Museen eher erfolglos, den Menschen experimentelle Kunst nahezubringen – und dann wurde der brachial-minimalistische Technosound über Nacht zum anhaltenden Massenphänomen. Zweitens: die Street Parade. Existierten weltweit einst zig solche Anlässe, ist jene von Zürich die letzte grosse Technoparade.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
28 Grad und über 13 Stunden Sonnenschein: Die Street Parade im Jahr 2022Es regnet viel und lange – und das war so nicht geplant. Die Love-Mobiles müssen in der Nacht vor der Street Parade mit improvisierten Plastikdächern versehen werden. Die Parade rollt trotzdem los, Hunderttausende Raverinnen und Raver tanzen durch den Dauerregen. Das war 2002, und der «Tages-Anzeiger» titelte: «Fast alles anders». Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Weiterlesen »
Die Bedeutung der Street Parade in ihrer 30. AusgabeDer Techno-Experte und Szenekenner Bjørn Schaeffner über die Bedeutung der Street Parade – und die Kuriosität, dass von allen Raveparaden auf der Welt ausgerechnet jene von Zürich übrig blieb.
Weiterlesen »
Street Parade: Das Wetter wird richtig heissNach zuletzt regnerischem Wetter und etwas kühleren Temperaturen steigt das Thermometer in den kommenden Tagen auf über 30 Grad.
Weiterlesen »
Karin Keller-Sutter beendet die PressekonferenzKarin Keller-Sutter beendet die Fragerunde. Damit ist die Pressekonferenz beendet. Schön, warst du dabei. 09:40 Welche Risiken gibt es durch die Mega-Bank UBS und durch geschädigte Aktionäre? «Die Grösse sehen wir noch nicht definitiv, erst wenn die Umstrukturierung gemacht ist. Es wird nicht eins plus eins sein, die CS wird erheblich schrumpfen. Es ist auch eine Frage des Geschäftsmodells. Die Rechtsrisiken bleiben selbstverständlich, auch bei Abschreibungen. Aber diese Risiken waren beim Kauf bekannt. Es ist jetzt an den Gerichten, das anzuschauen. Aber das ist schon Kapitalismus. Man kann nicht in Finanzinstrumente investieren und glauben, man hat kein Risiko. Es tut mir leid für die Leute, die Geld verloren haben, aber es ist ein Unterschied, wenn man nicht konservativ investiert.» 09:37 Die Schweiz hat vor 15 Jahren die UBS gerettet. Die CS hat jahrelang die Verantwortung nicht wahrgenommen, wie Sie sagten. Was unternimmt der Bund, damit das nicht wieder passiert? «Wir machen diese Analysen und werden mit kühlem Kopf die richtigen Schritte entscheiden müssen. Das Problem ist: Wir ziehen die Lehren aus einer Krise, passen alles an und dann kommt so eine freche Krise, die ganz anders ist, als wir uns darauf vorbereitet haben. Ich frage mich, ob die Aufsicht mehr Respekt braucht mit stärkeren Instrumenten. Wir hatten keine Systemkrise, die CS hat die Too-big-to-Fail-Regel erfüllt. Es war eine Krise im Innern der Bank
Weiterlesen »
Street Parade: Jubiläumsausgabe mit sonnigem Wetter und GewitterrisikoAm Samstag findet die 30. Ausgabe der Street Parade statt. Das Wetter in Zürich wird sonnig sein, aber es besteht ein hohes Gewitterrisiko. Am Sonntag wird ähnliches Wetter erwartet. Nächste Woche wird eine Hitzewelle erwartet.
Weiterlesen »
Zurich Insurance mit robustem Start in die zweite JahreshälfteZurich Insurance hat zum ersten Mal Ergebniszahlen im Rahmen des neuen Standards in der Rechnungslegung präsentiert. Mit einem Betriebsgewinn von 3,7 Mrd. $ erreichte sie knapp die hohe Messlatte aus der Vorjahresperiode. Der Reingewinn stieg auf 2,5 Mrd. $. Der grösste Schweizer Versicherer erfüllte damit in etwa die Erwartungen der Analysten.
Weiterlesen »