Die Stadt übernimmt die Projektleitung –was passiert nun mit dem Bahnhöfli?

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Die ursprünglichen Pläne der Genossenschaft Bahnhöfli Kriens für das historische Gebäude werden überarbeitet. Es gibt jetzt doch keine Gastro-Küche mehr.

Mehr Bäume, weniger Asphalt, lauten die Pläne. Und: Die Finanzierung sowie Sanierung des historischen Bahnhöfli-Gebäudes übernimmt die Stadt. Wie viel das kosten wird, ist im Moment noch unklar. Denn das ursprüngliche Projekt der Genossenschaft Bahnhöfli Kriens wird aktuell überarbeitet, schreibt die Stadt Kriens.

Als im Oktober 2023 das Baugesuch öffentlich auflag, waren eine neue Terrasse und Sitzplätze im Aussenbereich des Bahnhöflis geplant. Im Innenraum sollten 30 bis 40 Sitzplätze geschaffen werden. Eine kleine Gastronomieküche war zudem im Erdgeschoss vorgesehen. Bruno Bienz, Präsident der Genossenschaft, lässt verlauten, dass es Letztere laut Gesprächen mit der Stadt nicht mehr geben wird.

Bienz erklärt: «Durch die Unterstützung der Stadt stehen wir jetzt nicht mehr unter Druck, einen Haufen Geld zu erwirtschaften.» Und: «Wir können das Bahnhöfli jetzt auch tageweise an Interessenten vermieten.» Damit stehe der Betrieb des Bahnhöflis nicht mehr in Konkurrenz zu bestehenden Beizen in Kriens.Ursprünglich war die Genossenschaft zuständig für die Sanierung des Bahnhöflis.

Jetzt ist es zu gekommen. Bienz vermutet, dass die Stadt nun mehr Spielraum hat, um dem Bahnhöfli neuen Glanz zu verleihen. Denn 2023 hat Kriens in der AbschlussrechnungDie ursprüngliche Idee, das Bahnhöfli im Herbst 2024 zu eröffnen, ist inzwischen unrealistisch. «Wenn alles klappt, rechnen wir damit, dass die Stadt im Herbst bauen kann», verrät Bienz. Die Stadt Kriens will die Stadtplatzgestaltung ganzheitlich angehen.

Kamala Harris schreitet, Kanzler Scholz schlurft und Selenski sieht einen Schritt in Richtung Frieden: Was von der Konferenz auf dem Bürgenstock bleibt – und wie es weitergeht.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.

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