Das Rock-Duo Elio Ricca ist bekannt für seine aufwendig produzierten Musikvideos. Für den neusten Clip, der an kultigen Orten in der Stadt St.Gallen gedreht wurde, hat sich Sänger Elio Ricca einen Sarg gebaut. Warum, erklärt er im Interview.
Die St.Galler Band Elio Ricca über ihr neues Musikvideo: «Sogar meine Grossmutter spielt mit – und schiesst mit einem Gewehr auf mich». Für den neusten Clip, der an kultigen Orten in der Stadt St.Gallen gedreht wurde, hat sich Sänger Elio Ricca einen Sarg gebaut. Warum, erklärt er im Interview.Sie haben Ihr neustes Musikvideo an kultigen Orten in der Stadt St. Gallen gedreht.
«They Say They Say» bietet einen Vorgeschmack auf das neue Album von Elio Ricca, das im nächsten August kommen soll.Es sind Szenarien, die sich normalerweise auf dem roten Teppich abspielen: Medienschaffende, die eine berühmte Person belagern, filmen und fotografieren. Diese finden im Clip in alltäglichen Situationen statt.
Im Videoclip regnet es Geld, Sie steigen als Vampir aus einem Sarg – und werden wieder von der Presse belagert. Was hat es damit auf sich? Der Song ist meine humoristische Antwort auf den Leistungsdruck, das Streben nach Perfektionismus und den Kapitalismus. Ich kritisiere die Wichtigkeit von Reichtum und den Wunsch danach, besser zu sein als andere. Ausserdem wollte ich schon immer einen Vampir spielen. Den Sarg habe ich selber gebaut, denn» hatte ich viel Holz übrig, welches ich verwendete. Der Sarg wurde riesig und stand während Wochen in meinem Wohnzimmer. Mein Umfeld hielt mich schon für verrückt.
Christian Arnold ist seit 35 Jahren Samichlaus in St.Gallen. Im Gespräch sagt er, wie sich die Aufträge als Chlaus über die Jahre verändert haben, in welchen Situationen ihn sein Amt fordert und warum er glaubt, dass der Samichlaus auch in Zukunft relevant bleibt.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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