Mysteriöser Tanklaster an der Waldeggstrasse +++ Chlausritt durch die St.Galler Innenstadt +++ Neuzugänge beim Kulturmagazin «Saiten»

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Mysteriöser Tanklaster an der Waldeggstrasse +++ Chlausritt durch die St.Galler Innenstadt +++ Neuzugänge beim Kulturmagazin «Saiten»
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News aus der Stadt St.Gallen und der Umgebung im Ticker: Aktuelles aus St.Gallen, Gossau, Rorschach und weiteren Gemeinden über Menschen, Gewerbe und Events.

Mysteriöser Tanklaster an der Waldeggstrasse +++ Chlausritt durch die St.Galler Innenstadt +++ Neuzugänge beim Kulturmagazin «Saiten»

Daria Frick, geboren 1990, ist ausgebildete Fotografin und hat in Winterthur den Bachelor in Journalismus und Organisationskommunikation mit Schwerpunkt Journalismus absolviert. Frick wohnt in Eglisau im Kanton Zürich und war bereits für diverse Medien wie «Radio Stadtfilter», die «Aargauer Zeitung» oder das «Transhelvetica Magazin» tätig.

Zum dritten Mal in Folge haben der Katholische Konfessionsteil, der Kanton und die Stadt St.Gallen über den Verein Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen einen gemeinsamen Managementplan erarbeitet. Die neue Planung wurde im November vom Administrationsrat des Katholischen Konfessionsteils, der Kantonsregierung und dem St.Galler Stadtrat verabschiedet. Diese erläutert, wie der Wert des Weltkulturerbes Stiftsbezirk St.Gallen geschützt wird.

Regierungsrätin Laura Bucher strich die Beteiligung namhafter Künstlerinnen und Künstler sowie die überregionale Strahlkraft des Projekts hervor. Nach initialer Berichterstattung dieser Zeitung hatten nationale Medien über das Projekt berichtet. Bucher fragte: «Wann hat die NZZ schon einmal über ein lokales Kunstprojekt berichtet?» Zudem sei Relevanz ein Förderkriterium des Kantons.

Der Stadtrat will auch künftig nicht auf Ganzbuswerbung verzichten, wie aus seiner Antwort hervorgeht. Er verweist auf die angeschlagenen Stadtfinanzen. Bei der Ganzbuswerbung handle sich um eine zusätzliche Einnahmequelle für die städtischen Verkehrsbetriebe . Die Nachfrage sei da. Weitere Kriterien zur Einschränkung sind laut Stadtrat nicht zulässig. Bei den VBSG handle es sich um ein Unternehmen der öffentlichen Hand. Anders als ein privates Unternehmen dürfe der Stadtrat nicht einzelne Werbekunden bevorzugen oder benachteiligen, nur weil sie ihm aus irgendwelchen Gründen weniger sympathisch seien als andere. «Das wäre eine unzulässige Diskriminierung.

Zora del Buono war acht Monate alt, als ihr Vater 1963 bei einem Autounfall starb. Der tote Vater war die grosse Leerstelle der Familie, Mutter und Tochter sprachen kaum über ihn. Wenn die Mutter ihn erwähnte, brach die Tochter mit klopfendem Herzen das Gespräch ab. Sie konnte den Schmerz der Mutter nicht ertragen. Jetzt, inzwischen sechzig geworden, fragt sie sich: Was ist aus dem damals erst 28-jährigen E. T.

Er spare dort, wo er genau wisse, dass das Parlament diese Sparbemühungen nicht goutierte, damit er dann sagen könne: «Wir wollten ja sparen, doch das Parlament hat uns daran gehindert.» Mit der Gründung des Vereins wurde ein Masterplan für die ökologische Aufwertung von über 100’000 Quadratmetern erstellt, die von privaten Grundeigentümern zur Verfügung gestellt werden. Neben weiteren Pflanzaktionen sind Bachöffnungen, Aufwertungen bestehender Hecken und Biotopen oder Trockenstandorte und Waldrandaufwertungen geplant.

In einer gemeinsamen Medienmitteilung der katholischen und evangelisch-reformierten Kirche heisst es, dass die Sparmassnahme auf dem Buckel der Ärmsten ein Tropfen auf den heissen Stein sei. «Kurz vor Weihnachten und mit sofortiger Wirkung will der St.Galler Stadtrat den Empfängerinnen und Empfängern von Sozialhilfe das Weihnachtsgeld in der Höhe von 50 Franken streichen.

Vorbehaltlich bauablauf- und witterungsbedingter Verschiebungen betreffen die Sperrungen nachfolgende Abschnitte und Daten:1. bis 5. Dezember 1. bis 5. Dezember «Nicht einmal wenn ein Sultan hier ist, können wir den Plan länger zeigen»: So verlief die erstmalige Präsentation des St.Galler KlosterplansZwischen Donnerstagabend und Freitag, 6 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in eine Firma an der Bogenstrasse eingebrochen. Gemäss Kantonspolizei verschafften sich die Einbrecher gewaltsam Zugang durch eine Tür. Im Fabrikladen stahlen sie Bargeld im Wert von mehreren tausend Franken.

Die Kantonspolizei St.Gallen stufte den Mann als fahrunfähig ein und verfügte die Entnahme einer Blut- und Urinprobe, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Am Auto entstand Totalschaden und an der Umgebung Sachschaden von rund 2000 Franken. Ein Teil der Wilenstrasse musste von der Feuerwehr für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt werden.Die Stadt St.Gallen ist kürzlich zum fünften Mal in Folge als Energiestadt Gold ausgezeichnet worden.

Die Kirchgemeinde unterhält zufolge der Medienmitteilung Kirchen, Pfarrheime und Pfarrhäuser an elf Standorten in der Stadt. Diese Liegenschaften müssen in Schuss gehalten werden. Allerdings sieht die Kirchgemeinde im kommenden Jahr nur kleinere Investitionen an den Standorten Halden und Winkeln vor. In Winkeln soll unter anderem die Beleuchtung verbessert werden.

In der Medienmitteilung heisst es, dass der Platz neben Stern 028 in der Multergasse aus den oben genannten Gründen leer geblieben sei. Um dies zu belegen, wurde dem Schreiben folgendes Bild beigefügt:Die Aussage des Verfassers oder der Verfasserin ist allerdings falsch. Denn: Das Bild aus der Multergasse zeigt nicht den Platz des sagenumwobenen Sternes. Das schreibt Valentin Schneeberger auf Anfrage des «Tagblatts».

Zudem verkehren in den Hauptverkehrszeiten zwischen Teufen und Trogen neu Züge im Viertelstundentakt. Die beiden Schnellzüge zwischen St.Gallen und Appenzell seien durch Infrastrukturverbesserungen nun etwas schneller unterwegs. Zusätzlich ermöglichen nächtlich abgestellte Züge in Appenzell am frühen Morgen und abends nahezu einen Viertelstundentakt von und nach Appenzell.

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