Der Bund setzt mit einer umfassenden Strategie gegen die Verbreitung der gesundheitsschädlichen Chemikalien an. Die neue Strategie umfasst die Festlegung von Grenzwerten für PFAS in Lebensmitteln, die Untersuchung von mit PFAS belasteten Standorten und die Einschränkung der Verwendung bestimmter PFAS-haltiger Schaumlöschmittel.
Die Schweiz er Behörden reagieren mit einer umfassenden Strategie auf die zunehmende Belastung durch PFAS -Chemikalien. In den vergangenen Monaten sorgten hohe PFAS -Werte in Fleisch und Fisch für Unruhe in der Bevölkerung. Der Bund arbeitet nun mit Kantonen und Expertengruppen zusammen, um die Problematik anzugehen.
\Die Strategie umfasst verschiedene Maßnahmen, darunter die Festlegung von Grenzwerten für PFAS in Lebensmitteln, die Untersuchung von mit PFAS belasteten Standorten und die Einschränkung der Verwendung bestimmter PFAS-haltiger Schaumlöschmittel. \PFAS sind eine Gruppe von extrem stabilen Chemikalien, die in vielen Produkten verwendet werden, von Textilien über Lebensmittelverpackungen bis hin zu Teflonpfannen. Weil diese Stoffe wasser- und ölabweisend sind, können sie in den Wasserkreislauf gelangen und über das Trinkwasser, Lebensmittel und die Luft in den menschlichen Körper gelangen. \Die gesundheitlichen Auswirkungen von PFAS sind vielfältig und können von erhöhten Cholesterinwerten bis hin zu einem erhöhten Risiko für Krebserkrankungen reichen. \Die Schweiz hat bereits einige Schritte zur Reduzierung der PFAS-Belastung unternommen, wie z. B. das Verbot bestimmter PFAS-Arten und die Festlegung von Grenzwerten für PFAS in Trinkwasser. Die neue Strategie soll diese Bemühungen weiter verstärken und die Schweiz zum Vorreiter im Kampf gegen die Ewigkeitschemikalien machen
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