Trump bearbeitet die gemeinsame Strategie mit der Abrissbirne: Verkauft er die Ukraine an Putin?

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Keine Nato-Mitgliedschaft für die Ukraine und Gebietsabtretungen: Trump kommt Putin schon vor dem Verhandlungsstart auf halbem Weg entgegen. Es ist eine Hochrisikostrategie, von der niemand weiss, wie sie herauskommt.

Keine Nato-Mitgliedschaft für die Ukraine und Gebietsabtretungen: Trump kommt Putin schon vor dem Verhandlungsstart auf halbem Weg entgegen. Es ist eine Hochrisikostrategie, von der niemand weiss, wie sie herauskommt.Drei Jahre lang haben die USA, Europa und die Ukraine hart dafür gearbeitet, die Einheit zu wahren und dem russischen Aggressor Wladimir Putin die Stirn zu bieten. Zwischendurch hat es gerumpelt. Hie und da durchzogen kleinere Risse das Anti-Putin-Bündnis.

Freilich: Dass die Ukraine umgehend in die Verteidigungsallianz aufgenommen wird, war wenig realistisch. Das hat schon die Regierung unter Joe Biden deutlich gemacht. Ebenfalls ist den meisten Beobachtern klar, dass die Ukraine wahrscheinlich einige Gebiete Putin abtreten muss. Zumindest vorübergehend. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski selbst hat das schon mehrmals eingestanden.

Weil man Putin nicht trauen kann, ist es wahrscheinlich, dass künftig Zehntausende internationale Soldaten zur Absicherung des Friedens in der Ukraine stationiert werden müssen. Das werden europäische Truppen sein, da die USA – und das hat Trump ebenfalls schon klargemacht – sich nicht beteiligen werden.

Aber vielleicht kommt alles ja noch anders. Trump sei «der beste Verhandler des Planeten», versuchte sein Verteidigungsminister Pete Hegseth am Donnerstag die Nato-Partner zu beruhigen. Was die Alliierten als üblen Tiefschlag verstanden haben, ist anscheinend einfach seine Strategie. Und es stimmt: Auch wenn der Auftakt zu den Verhandlungen chaotisch und einigermassen beunruhigend verlaufen ist, so ist in Wahrheit noch nichts verloren. Trump startet aber mit hohem Einsatz.

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