Christof Dietler schlägt vor, die EU als unverzichtbares Friedensprojekt vor unserer Haustüre zu sehen. Ihm fallen vor allem die Gemeinsamkeiten auf, und nicht die Unterschiede zur Schweiz.
Christof Dietler schlägt vor, die EU als unverzichtbares Friedensprojekt vor unserer Haustüre zu sehen. Ihm fallen vor allem die Gemeinsamkeiten auf, und nicht die Unterschiede zur Schweiz.Diese Woche war ich viel unterwegs. So fuhr ich unter anderem am 13. November 2024 zur Hausmesse an den Arenenberg, dem Thurgauer Kompetenzzentrum für Landwirtschaft. Von da fällt der Blick leicht ins angrenzende Ausland, nach Deutschland. Wie vielerorts in der Ostschweiz.
Doch zurück zum Arenenberg. An der Herbstmesse referierte ich zusammen mit Marcel Dettling, Präsident der SVP Schweiz, über die bilateralen Verträge mit der EU. Ich tat das im Namen der IG Agrarstandort Schweiz, deren Geschäftsstelle ich im Mandat führe. Unsere bewusst sehr heterogen zusammengesetzte Interessengemeinschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Wert der bilateralen Verträge mit der EU besser sichtbar zu machen.
In der Vorbereitung auf das Gespräch mit Marcel Dettling habe ich mir aber auch Gedanken gemacht, die über den rein materiellen Nutzen der «Bilateralen I und II» oder eben künftig der «Bilateralen III» hinausgehen. Ich frage mich, warum wir in der EU nur noch das zentralistische, gleichmachende Bürokratiemonster und die Gegensätze zu unserer direkten Demokratie sehen wollen.
Toscani hat für Benetton geworben. Er hat kürzlich in einem Interview gesagt: «Niemand weiss, wie Frieden aussieht, welche Bilder man für ihn findet.» Er hätte gerne noch eine Kampagne für den Frieden gemacht. Er gesteht aber: «Frieden ist unfotografierbar. Ich hätte es gerne probiert.
Die Sparpläne des Bundes betreffen die Landwirtschaft auf drei Ebenen. Dagegen wehren sich SBV, SBLV und die Junglandwirte zusammen und medienwirksam.Woher kommt dieses Digiflux eigentlich? Eine Herleitung zeigt, dass ein plötzliches Zurückkrebsen mit der Abschaffung der Meldepflicht riskant werden könnte.Für die Agrarpolitik 2030 bekommt der Bundesrat laufend mehr Aufträge. Zwei Motionen aus dem Nationalrat wollen die Wertschöpfung stärken bzw.
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