Die frühere Primarlehrerin Céline Spirig erarbeitet sich sowohl einen akademischen als auch einen praktischen Zugang zur Landwirtschaft. Den Betrieb, auf dem sie heute arbeitet, entdeckte sie auf einer Wanderung mit ihrer Klasse.
Die frühere Primarlehrerin Céline Spirig erarbeitet sich sowohl einen akademischen als auch einen praktischen Zugang zur Landwirtschaft. Den Betrieb, auf dem sie heute arbeitet, entdeckte sie auf einer Wanderung mit ihrer Klasse.
Auf dem Betrieb ihres Arbeitgebers, mitten zwischen den Kühen, fühlt sich Céline Spirig am wohlsten. Wenn die Liebe unter die Haut geht. Ihr Tattoo hat Spirig selbst entworfen. Céline Spirig liebt Kühe, darum war für die Zürcherin klar, dass sie die Tiere irgendwann in ihren Alltag integrieren möchte. Das hat geklappt. Inzwischen arbeitet sie jeden zweiten Sonntag am Morgen und am Abend in einem Stall mit. Wie es dazu kam? «Das ist eine lustige Geschichte», meint Céline Spirig schmunzelnd, es habe mit ihrer früheren Arbeit als Lehrerin zu tun.
Die Winterthurer Therapeutin Susanne Lenz hilft Menschen dabei, Traumata zu verarbeiten. Diese können ganz unterschiedliche Gründe haben – am meisten kommen aber Menschen mit traumatischen Kindheitserlebnissen in ihre Praxis.Seraina Pedrolini schildert die Genesung einer Kuh nach einer schweren Geburt. Da auch Homöopathie und mehrere Untersuchungen der Klauen nichts half, zog Seraina einen Physiotherapeuten bei.
Je offener die Ställe, desto höher die Emissionen. «Das muss nicht zwingend sein» – zu diesem Fazit kommt ein Fachbericht von Agroscope. Durch gewisse Veränderungen im Stall können Emissionen auch gesenkt werden.
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