In der vorgezogenen Parlamentswahl hat Marine Le Pens Rassemblement National die erste Runde klar gewonnen. Schafft sie eine absolute Mehrheit?
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieFrankreich verschiebt sich so weit nach rechts wie noch nie in seiner modernen Geschichte: Es zeichnet sich eine historische Zäsur im Leben der Republik ab. Das rechtsextreme Rassemblement National hat gemäss ersten Prognosen vom Sonntagabend im ersten Durchgang der34,2 Prozent der Stimmen gewonnen. Vor der Stichwahl vom 7.
Für die Lepenisten ist das ein einmalig hohes Resultat. Nie in der Geschichte des früheren Front National, also seit 1972, stand die Partei der Familie Le Pen so nahe an der Schwelle zur Macht: Im bisherigen Parlament hatte der Rassemblement National 89 Sitze. Nun könnte es also sein, dass er nach der zweiten Wahlrunde die absolute Mehrheit erreicht und das Land mitregieren könnte.
Im französischen Politjargon nennt man das «republikanische Front», eine Art Damm. Die Frage ist, ob der noch funktioniert. Bis Dienstagabend um 18 Uhr haben die Kandidaten und ihre Parteien Zeit, um sich zu entscheiden. Macron rief schon einmal zur Wahl von «klar demokratischen und republikanischen Kräften» auf.Gewännen die Lepenisten am 7.
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