Die erfolgreichsten Schweizer Banken sind zumeist klein

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Die erfolgreichsten Schweizer Banken sind zumeist klein
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Für Schlagzeilen aus der Schweizer Finanzbranche sorgen vor allem die grösseren Banken. Doch gemessen an ihrer Leistung sind es vor allem kleinere Institute, die den Kundinnen und Kunden den grössten Mehrwert bieten, wie eine erstmalige, wissenschaftliche Studie zeigt, die ...

Für Schlagzeilen aus der Schweizer Finanzbranche sorgen vor allem die grösseren Banken. Doch gemessen an ihrer Leistung sind es vor allem kleinere Institute, die den Kundinnen und Kunden den grössten Mehrwert bieten, wie eine erstmalige, wissenschaftliche Studie zeigt, die finews.ch exklusiv vorliegt.

Die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat insgesamt 69 Finanzinstitute analysiert, die Wealth-Management-Dienstleistungen anbieten, also in der Paradedisziplin im Swiss Banking. Dabei haben die Autoren insgesamt zwölf Kennzahlen – gegliedert in vier Kategorien – untersucht: Profitabilität, Effizienz, Kapitalausstattung und Wachstum.

Daraus lässt sich ableiten, dass kleinere Geldhäuser offenbar besser respektive konsequenter ihrer jeweiligen Strategie gerecht werden. Das wiederum schlägt sich auf die Effizienz und die Profitabilität nieder. Diese Annahme wird zusätzlich dadurch erhärtet, dass einzelne dieser «Mikro-Banken» sogar in mehreren Kategorien im Spitzentrio figurieren.

In Sachen Profitabilität, gemessen an der Gesamtkapital-, der Eigenkapital- und der AuM-Rendite sind es insbesondere klassische Privatbanken, die obenaus schwingen. Ihr Geschäft ist nicht sonderlich kapitalintensiv, und gleichzeitig verfügen sie über hohe Eigenmittel. Das entspricht den Vorstellungen der wohlhabenden Privat-Klientel .

Trotz zahlreicher Bemühungen sind Frauen nach wie vor untervertreten, wie der Studie weiter zu entnehmen ist. In fast 40 Prozent der Verwaltungsräte sind gar keine Frauen vertreten (bei insgesamt 80 Prozent der Firmen liegt der Frauenanteil im Verwaltungsrat unter 30 Prozent.

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