Devisenprognosen der Banken: Harter Franken, schwächerer Dollar: Bei den Währungen ist dieses Jahr das anstehende Ende der Leitzinserhöhungen im Mittelpunkt.
Die Helvetia auf der Zweifrankenmünze schaut George Washington auf der Dollarbanknote ins Gesicht.
Das Jahr ist erst zwei Wochen alt, und schon zeichnet sich ein Thema ab, das die restlichen elfeinhalb Monate prägen wird: das Ende der Dollaraufwertung. Die US-Währung reagiert negativ auf die schwächeren Konjunktursignale in den USA. Am Dienstag kostete 1 $ nur 92 Rappen.
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