Deutsche Bundesregierung zieht Konsequenzen aus Sharmahd-Hinrichtung

Die deutsch-iranischen Beziehungen haben nach der Hinrichtung des deutsch-iranischen Doppelstaatsbürgers Djamshid Sharmahd einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Die undatierte Aufnahme zeigt Djamshid Sharmahd in einem Teheraner Revolutionsgericht. Irans Justiz hatte Sharmahds Hinrichtung am Montag bekannt gegeben. - Koosha Falahi/Mizan/dpa/dpain Teheran, Markus Potzel, nach Berlin zurück. Weitere Massnahmen behält sich die Bundesregierung ausdrücklich vor. Die deutsch-iranischen Beziehungen haben einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Die ersten Konsequenzen sind jetzt gezogen. Dem Geschäftsträger der Botschaft wurde am Vormittag im Auswärtigen Amt der Unmut der Bundesregierung mitgeteilt. «Wir haben unseren scharfengegen das Vorgehen des iranischen Regimes übermittelt & behalten uns weitere Massnahmen vor», schrieb das Ministerium auf der Plattform X.

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