Nach mehreren Hangrutschen ist die Letzistrasse in Lütisburg seit dem 9. September gesperrt. Mit einer Aufschüttung soll verhindert werden, dass weiterer Sandstein Richtung Thur rutscht. Die Arbeiten dafür haben am vergangenen Montag begonnen.
Nach mehreren Hangrutschen ist die Letzistrasse in Lütisburg seit dem 9. September gesperrt. Mit einer Aufschüttung soll verhindert werden, dass weiterer Sandstein Richtung Thur rutscht. Die Arbeiten dafür haben am vergangenen Montag begonnen.Mit einer Aufschüttung am Böschungsfuss des Hangrutsches an der Letzistrasse möchte die Gemeinde Lütisburg das weitere Abrutschen von Sandstein verhindern. Es wird mit Kosten von rund 180'000 Franken gerechnet.
Rund zwei Millionen Material in Form von Split, Schotter und Flussbausteinen sind dafür vorgesehen. Bei einem Augenschein vor Ort erklärte Bauleiter Ruedi Vögeli, dass die prognostizierte Menge für die Aufschüttung ausreicht und die Arbeiten früher zum Abschluss kommen als vorgesehen.
Ruedi Vögeli geht davon aus, dass die Arbeiten bis am Donnerstagabend beendet sind. «Wir sind einen Tag schneller, als es der ursprüngliche Zeitplan vorgesehen hat.» Aufgrund von Messungen hätten sie festgestellt, dass der Hang bisher ruhig geblieben sei, deshalb ist der Bauleiter zuversichtlich, dass das aufgeschüttete Material auch bei Starkregen nicht weggeschwemmt wird.«Wir wollen, dass die Strasse nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, bis eine permanente Lösung umgesetzt ist», sagt Ruedi Vögeli. Bis dahin bleibe die Strasse, ausser für den Langsamverkehr – Fussgänger und Velo – weiterhin gesperrt.
Welche Restaurants sind bei ihrem Publikum am beliebtesten? Die Analyse von über 200’000 Google-Bewertungen in der Ostschweiz offenbart einen überraschenden Sieger in einem knappen Rennen. Und sie zeigt Kuriositäten: Das am schlechtesten bewertete Restaurant und der beste McDonald’s stehen im gleichen Ort.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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