Deschwanden holt im Neujahrsspringen Rang zwei

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Deschwanden holt im Neujahrsspringen Rang zwei
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Gregor Deschwanden startet das Jahr 2025 mit einem starken zweiten Platz beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen. Der Schweizer Skispringer erreicht damit einen weiteren Podestplatz in dieser Saison.

Gregor Deschwanden startete das Sport jahr 2025 mit einem starken Auftak. Der Luzerner schaffte beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen Platz zwei auf dem Podium. Es ist sein sechster Karriere-Podestplatz und der vierte in dieser Saison. Mit Sprüngen von 138 m und 140,5 m erreichte er zwei Top-Ergebnisse. Obwohl er einen starken Wettkampf zeigte, reichte es ihm nicht zum ersten Weltcupsieg. Der Österreicher Daniel Tschofenig gewann souverän mit Sprüngen von 141,5 m und 143 m.

Sein Vorsprung betrug fast 9 Punkte, was umgerechnet etwa fünf Meter entspricht. Deschwanden schaffte den zehnten Schweizer Podestplatz am Neujahrsspringen. Letztmals war Simon Ammann vor zehn Jahren Zweiter geworden. Als Schweizer Sieger beim Neujahresspringen galten bisher Walter Steiner (1974), Andreas Küttel (2007) und Ammann (2011). Die Österreicher waren erneut als Mannschaft sehr stark. Tschofenig und Michael Hayböck mit Schanzenrekord (145 m) hatten sich im ersten Durchgang vor dem Schweizer platziert. In der Reprise verbesserte Deschwanden sich noch um einen Platz. In der Tournee-Wertung liegt Tschofenig nach zwei von vier Springen in Führung. Deschwanden hat nach Platz 6 in Oberstdorf aber weiterhin Chancen auf einen Exploit im Overall-Klassement. Die nächsten Springen finden in Innsbruck und Bischofshofen statt. Killian Peier erlebte einen schwachen ersten Sprung. Nur weil sein Gegner Lovro Kos im K.o.-Duell noch schlechter abschnitt, erreichte der Waadtländer überhaupt den Finaldurchgang. Von Position 30 verbesserte er sich nicht mehr (117 m/130 m). Felix Trunz verpasste als 31. den Finaldurchgang und somit die ersten Weltcuppunkte der Karriere. Fünf Lucky Loser waren besser gesprungen, obwohl der Schweizer bis auf 130 m segelte. Der als Tournee-Leader angetretene Stefan Kraft musste einen für seine Verhältnisse mässigen Wettkampf verdauen. Der Österreicher landete auf Platz 8. Auch der Weltcupleader Pius Paschke aus Deutschland als Neunter musste Federn lassen

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