Die Schweizer Nummer 1 lässt dem ersten Podestplatz in Engelberg einen fünften Rang folgen. Zufrieden mit seinen Sprüngen war Deschwanden am Sonntag aber nicht ganz.
Gregor Deschwanden kann sich jetzt sogar Fehler erlauben, denn er fühlt die Leichtigkeit des Fliegens
Geholfen haben ihm sein ehemaliger Teamkollege Andreas Küttel und die Technik des Visualisierens. «Ich habe mir meine Fortschritte klarer vor Augen geführt.
Deschwanden widerstand auf der Titlisschanze aber auch der Versuchung, es vor Heimpublikum besonders gut machen zu wollen. Er gab zwar zu, dass als er oben auf der Schanze ins Freie trat,« ich dann doch nicht so entspannt wie bisher in dieser Saison war». Doch er wusste selbst unter diesem zusätzlichen Druck, «dass mein Sprung derzeit auch funktioniert, wenn nicht jedes Detail perfekt passt».
Denn Er Fühlt Die Leichtigkeit Des Fliegens Sport»
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