Ein kleines Kriseninventar zur Pandemie, zu den USA, der Inflation, dem Strom, den Spitälern und der Ukraine.
hatten mehr als 10 Prozent der Geimpften sechs Monate nach einer Infektion Schwierigkeiten mit Atmung oder Konzentration.
Sich und andere vor Infektionen schützen – FFP2-Maske tragen, lüften, impfen, boostern – ist nach wie vor kein perfekter, aber halt doch der beste Schutz. Sowohl gegen akutes Kranksein als auch gegen Langzeitkranksein.Er könne das zwar nicht mit Zahlen belegen, sagt der Infektiologe Nicolas Müller vom Universitätsspital Zürich am Telefon. Und niemand wisse wirklich, wie sich die Sache entwickeln werde.
Ungefährlich ist das nicht: Kühlt man zu wenig, ist die Inflation zu hoch. Kühlt man zu viel, rutscht die Wirtschaft in eine Rezession. Und wenn es ganz blöd läuft, passiert beides gleichzeitig – und es kommt zur Stagflation. Mit dem Ausstieg aus der fossilen Energie spart die Schweiz Geld. Sehr viel sogar, nämlich eine bis fünf Milliarden Franken pro Jahr, wieim Auftrag des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen prognostiziert. «Das hat uns auch überrascht, wir haben mehrmals nachgerechnet», sagt Nick Zepf, Leiter strategische Projekte bei der Axpo.
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