Der neue Bundesrat ruht «wie ein Hecht im Wasser»

Martin Pfister Nachrichten

Der neue Bundesrat ruht «wie ein Hecht im Wasser»
BundesratZuger RegierungsratErsatzwahl
  • 📰 nau_live
  • ⏱ Reading Time:
  • 74 sec. here
  • 6 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 43%
  • Publisher: 63%

Der Zuger Regierungsrat hat erfreut auf die Wahl seines Kollegen Martin Pfister in den Bundesrat reagiert.

Martin Pfister , soeben gewählter Bundesrat , empfängt den Applaus der Mitglieder der Vereinigten Bundesversammlung. - keystone

«Martin Pfister ist wie ein Hecht im Wasser», das sagte der Zuger Kantonsrat Jean Luc Mösch über seinen Freund und Parteikollegen Pfister nach dessen Wahl in den Bundesrat. Die beiden kennen sich schon seit Pfadi-Zeiten. Dort hörte der neue Bundesrat auf den Namen «Hecht». Die Eigenschaften des Fisches würden Pfister auch in der Politik auszeichnen. «Er ruht wie ein Hecht im Wasser, analysiert und schlägt dann zu», so der Kantonsrat im Interview mit Schweizer FernsehenBei Mösch machte sich nach eigenen Angaben nach der Wahl nach grossem Optimismus auch grosse Erleichterung breit.

«Dies ist ein historischer Moment für den Kanton Zug. Die Wahl zeigt das Vertrauen, das Martin Pfister auf nationaler Ebene entgegengebracht wird. Sein Engagement und seine politische Weitsicht werden die Schweiz bereichern», liess sich Landammann Andreas Hostettler am Mittwoch in einem Communiqué zitieren.

Dem frisch gewählten Bundesrat Pfister bereitet der Kanton am Donnerstag, 20. März, in Baar einen grossen Empfang. Nach Ankunft eines Extrazugs um 14.15 Uhr findet den Angaben zufolge ein Festumzug vom Bahnhof zum Schulhausplatz Marktgasse statt. Dort soll die Zuger Bevölkerung ihren Bundesrat «in einem würdigen Rahmen feiern». Musik wird spielen und ein Imbiss ist offeriert.in den Regierungsrat findet frühestens am 15. Juni statt.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

nau_live /  🏆 18. in CH

Bundesrat Zuger Regierungsrat Ersatzwahl

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

– und jetzt Bundesrat: Das ist der politische Karriereweg von Bundesrat Martin Pfister– und jetzt Bundesrat: Das ist der politische Karriereweg von Bundesrat Martin PfisterNach seiner Rückkehr aus Freiburg in den Kanton Zug ist aus Martin Pfister im Lauf der Nuller-Jahre ein Politiker geworden. Ein Rückblick in Stationen und Bildern.
Weiterlesen »

Wie aus einem prügelnden Taugenichts ein Bundesrat wurde, der nach Kriegstrauma die Schweizer Armee geprägt hatWie aus einem prügelnden Taugenichts ein Bundesrat wurde, der nach Kriegstrauma die Schweizer Armee geprägt hatEmil Frey prägt als Bundesrat die moderne Schweiz und vor allem auch ihre Armee. Dabei schien es lange, als würde gar nichts Gescheites aus ihm werden. Doch schreckliche Kriegserlebnisse haben ihn verändert.
Weiterlesen »

AHV: Bundesrat lehnt höhere Renten für Ehepaare abAHV: Bundesrat lehnt höhere Renten für Ehepaare abDer Bundesrat lehnt die Volksinitiative der Mitte-Partei zur Erhöhung der AHV für Ehepaare ab.
Weiterlesen »

Markus Ritter: Der Biobauer, der Bundesrat werden willMarkus Ritter: Der Biobauer, der Bundesrat werden willMarkus Ritter, Präsident des Bauernverbands und Nationalrat, erklärt im Interview seine Motivation, Bundesrat zu werden, seine Führungsprinzipien und seine Vision für die Schweiz.
Weiterlesen »

So will der «Hecht» Martin Pfister im Haifischbecken Bundeshaus bestehenSo will der «Hecht» Martin Pfister im Haifischbecken Bundeshaus bestehenMartin Pfister geht als eher unbekannter Politiker ins Rennen um den frei werdenden Bundesratssitz. Der «Hecht» – so sein Pfadi-Name – hat jedoch keine Angst, im Haifischbecken unterzugehen. Wie er seine Kandidatur in Angriff nimmt, erzählt er im «TalkTäglich».
Weiterlesen »

Der Wunde Punkt der DemokratieDer Wunde Punkt der DemokratieDer amerikanische Vizepräsident J. D. Vance hat an der Münchner Sicherheitskonferenz den dringenden Bedarf aufgezeigt, in Europa die Demokratie zu stärken und die Meinungsfreiheit zu wahren. Der Artikel beleuchtet die Folgen der Verdrängung von Meinungsverschiedenheiten, die sich in der Ukraine-Politik und der Migrationsdebatte manifestieren. Es wird kritisiert, dass die Politik der Mitte-links-Regierungen in den USA und Europa nicht ausreichend genug ist, um den Zuwachs der Rechtsextremen zu bekämpfen. Der Artikel schließt mit einem Appell an die Schweiz, in der Flüchtlingspolitik neue Wege zu beschreiten und die Rolle der Schweiz bei der Wiederaufbauhilfe in der Ukraine zu bewerten.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-04-12 11:15:48