Der neue Mac Pro mit M2-Ultra-Chip soll bald auf den Markt kommen. Am Design wird sich allerdings nichts ändern - auch der Apple-Silicon-basierte Mac Pro soll im Käseraffel-Look daherkommen.
berichtet. Das High-End-Modell sei gestrichen. Auch mit einem neuen Design wird es wohl nichts: Es bleibe beim 2019 mit dem letzten Intel-Mac-Pro lancierten Käseraffel-Look.
Und noch eine Enttäuschung müssen die Mac-Pro-Interessenten hinnehmen: Der Arbeitsspeicher lässt sich nicht aufrüsten. Das liegt jedoch am grundlegenden Design von Apples Mx-Chips, denn das RAM ist fest auf dem Board des Prozessors integriert. Es wird zwar verschiedene RAM-Optionen geben, aber einmal bestellt und geliefert, lässt sich die RAM-Kapazität nicht mehr ändern.
Auch sonst prognostiziert Gurman für 2023 wenig Neues für den Mac, das iPad und die Apple Watch. Stattdessen konzentriere sich Apple auf den Launch seines ersten Mixed-Reality-Headsets – es wird wohl Reality Pro heissen – und des zugehörigen Betriebssystems xrOS. Das Ganze soll im Frühling offiziell angekündigt werden, also noch vor der WWDC, und später im Jahr verfügbar werden.
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