Der Kanton St.Gallen fällt beim Finanzausgleich weiter zurück. Das zeigen die definitiven Zahlen aus dem Eidgenössischen Finanzdepartement.
Der Kanton St.Gallen erhält mehr Geld aus dem Finanzausgleich – Appenzell Innerrhoden hingegen immer wenigerDie Finanzausgleichszahlungen steigen im nächsten Jahr deutlich. Das Eidgenössische Finanzdepartement hat die definitiven Zahlen bekannt gegeben: 2025 werden 6,2 Milliarden Franken ausgeschüttet – das sind 284 Millionen Franken mehr als 2024. Deutlich mehr Geld fliesst auch in die Ostschweiz. Insbesondere in den Kanton St.Gallen.
Über alle Kantone hinweg geht am meisten Geld aus dem Finanzausgleich an den Kanton Bern, während der Kanton Zug den grössten Betrag einzahlt. Massgebend für die Berechnung des Ressourcenausgleichs 2025 seien die steuerlichen Bemessungsjahre 2019, 2020 und 2021, schreibt das Eidgenössische Finanzdepartement in einer Mitteilung. Im Kanton St.
Der Kanton Thurgau erhält 211 Millionen Franken und damit nur leicht mehr Geld im Vergleich zum Vorjahr. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden erhält 49 Millionen Franken und Appenzell Innerrhoden nur knapp acht Millionen Franken. Vor zehn Jahren flossen noch rund 17 Millionen Franken Ausgleichszahlungen nach Appenzell Innerrhoden.Im Pro-Kopf-Vergleich zeigt sich ein leicht anderes Bild: Der Kanton Appenzell Ausserrhoden erhält 881 Franken pro Einwohnerin oder Einwohner. Im Kanton St.
Eine neue Analyse zeigt: Die Preise für Ladenflächen an besten Lagen in den Schweizer Städten sind hoch, fast alle Flächen sind vermietet. Doch es gibt Ausnahmen.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.Galler Tagblatt ist nicht gestattet.
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