Der FC Luzern bleibt in dieser Saison anfällig auf fremden Plätzen, speziell in der Westschweiz: So bezieht die Mannschaft von Mario Frick eine verdiente 1:3-Niederlage. Die Innerschweizer können noch nicht sicher sein, ob sie die Abstiegsrunde auf Platz eins beenden.
Der FC Luzern bleibt in dieser Saison anfällig auf fremden Plätzen, speziell in der Westschweiz: So bezieht die Mannschaft von Mario Frick eine verdiente 1:3-Niederlage. Die Innerschweizer können noch nicht sicher sein, ob sie die Abstiegsrunde auf Platz eins beenden.
Yverdon musst allerdings bis zur Nachspielzeit der ersten Halbzeit warten, bis Marley Aké das 1:0 schiesst. Doch 30 Sekunden nach Wiederanpfiff trifft das Team von Alessandro Mangiarratti schon wieder: Das Goal zum 2:0 erzielt Mauro Rodrigues. Schon in der 54. Minute brechen bildlich gesprochen alle Dämme beim FCL: Kevin Carlos markiert mit dem Kopf das 3:0.
Ein Lichtblick beim FC Luzern: Kemal Ademi schiesst endlich sein erstes Ligator für die Innerschweizer.Schockmoment in der 68. Minute für die Gäste: Luca Jaquez hat sich scheinbar ohne gegnerische Einwirkung verletzt und muss von Betreuern gestützt den Platz verlassen. Aus Sicht des 20-jährigen Stadtluzerners hoffentlich keine gravierende Blessur.
Das Spiel endet aus Sicht der Gäste 1:3. Mit diesem Sieg sichern sich die Waadtländer mit dem zweiten Heimsieg gegen den FCL ein Jahr nach dem Aufstieg den verdienten Ligaerhalt. Luzern dagegen vergibt die erste Chance, um die Relegation Group auf Platz eins abzuschliessen. Basel gewinnt bei GC 1:0 und rückt einen Punkt an den FCL heran.
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