Der Ex-Leonteq-Chef baut eine riesige Hotelanlage

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Ex-Leonteq-Chef Jan Schoch baut für 120 Millionen Franken in Gonten bei Appenzell eine riesige Hotel-, Apartment- und Wellnessanlage.

Er war das Derivate-Wunderkind der Schweiz. Doch dann kam das Business in Stocken, nach einem Machtkampf musste Jan Schoch 2017 das Feld räumen. Er stieg aus und verkaufte seineSchnell rappelte er sich wieder auf. Und wurde Hotelier. Schon 2014 hatte er das Hotel Bären im 1500-Einwohner-Dorf Gonten bei Appenzell erworben, in der Folge investierte er mehrere Millionen in den Umbau des 1602 gebauten Hauses.

Das Ganze soll, wie vor 400 Jahren der «Bären», im Holzbau erstellt werden. Dafür hat er eigens mit lokalen Holzspezialisten zwei Holzbaufirmen mitgegründet. Das Fichtenholz stamme aus der Region, alles ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Im Wellnessbereich will er modernste Bio-Hacking- und Kälte-Therapien anbieten. 50'000 Übernachtungen im Jahr will er so generieren. Damit wäre Gonten auf der Höhe von Appenzell.

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